Bei der Kunst des Lebens ist der Mensch sowohl der Künstler, als auch der Gegenstand seiner Kunst. Er ist der Bildhauer und der Stein, der Arzt und der Patient.

Erich Fromm (1900 - 1980)

Reich ist nicht, wer viel hat,
sondern wer viel gibt...

"Auch sich selbst hören zu können, ist eine Vorbedingung dafür, daß man auf andere hören kann; bei sich selbst zu Hause zu sein ist die notwendige Voraussetzung, damit man sich zu anderen in Beziehung setzen kann."

"Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich langweilt, unzufrieden ist und sich aus dem Paradies ausgeschlossen glaubt."

"Ich glaube, dass niemand seine Mitmenschen "retten" kann, indem er die Entscheidung für ihn trifft."

"Körperliche Intimität schafft noch lange keine seelische Intimität."

"Das Leben hat nur den einen Sinn: den Vollzug des Lebens selbst."

"Jeder Geburtsakt erfordert den Mut, etwas loszulassen. Freude ist das Ergebnis intensiven Lebens."

"Liebe ist Erkennen; aber eben weil sie Erkennen ist, ist sie auch Respekt vor dem anderen."

"Um die Liebe erleben zu können, muss man das Voneinandergetrenntsein erleben."

"Glücklichsein heißt Fülle erleben und nicht Leere, die gefüllt werden muss."

"Glücklich zu sein ist nicht das wichtigste im Leben, sondern lebendig zu sein."

Um ungehorsam zu sein, muss man den Mut haben, allein zu sein, zu irren und zu sündigen.

Die Menschheitsgeschichte begann mit einem Akt des Ungehorsams, und es ist nicht unwahrscheinlich, daß sie mit einem Akt des Gehorsams ihr Ende finden wird.

Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben und lieben zu können.