Weihnachten – Besinnliche Zeit endlich ist es wieder soweit Straßen und Häuser goldig geschmückt Kinder träumen und sind beglückt Der Tannenbaum hat Lampenfieber er wartet und das alle Jahre wieder auf den Heiligen Abend im Licht die Zweige so grün und die Äste so dicht geschmückt mit Kugeln und Kerzen Lieben wir ihn von ganzem Herzen.
Wenn mitten im Winter eine Rose aufblüht der Schmetterling leuchtend bunt durch den Garten zieht die Nachtigall ein Lied der Hoffnung singt und zwischen Menschen Freundschaft und Glück erklingt dann fängt Weihnachten an.
Wenn mitten im Streit Versöhnung beginnt es selbst zwischen Feinden wieder richtig stimmt der Reiche mit dem hungrigen teilt und der Lahme zum Regenbogen eilt dann fängt Weihnachten an.
Wenn mitten im Leid die Not gewendet das Dunkel des Todes durch Licht beendet ein Kind wichtiger als alles ist und du ganz du selber bist dann fängt Weihnachten an.
Ich hab mir etwas ausgedacht - dass mir keiner lacht! Dieses Jahr zur Weihnachtszeit, da beschenk ich weit und breit, alle Leut - ihr glaubt es kaum?
Jeder kriegt von mir ´nen Traum: Raben, die Trompete blasen, bring ich mit, karierte Hasen, eine Fuhre Gummibärchen, dreizehn Flaschen voller Märchen, Bäume, die Spazieren gehen, Stunden, die ganz Stille stehen, Hunde, die sich reiten lassen, frisch gebratenes Eis in Massen, schnelle Autos für die Kinder, einen Zauber-Wunsch-Zylinder, Extra-Väter, nur zum Spielen, Bälle, die von selber zielen, eine Müllkippe zu Hause und ´ne Limonadenbrause Betten, die im Dunkeln fliegen, Masern, die wir niemals kriegen, Sommerschnee auf Rodelwiesen, aufblasbare bunte Riesen,
Feuerchen, die knisternd brennen, Mütter, die nicht schimpfen können, Badeseen an allen Ecken, Lutschbonbons so lang wie Stecken, Schulen, nur zum Lachenlernen, Flugtaxen zu den Sternen, Sofas zum Drauf-rum-zuspringen, Lieder, die sich selber singen, Pulver zum Unsichtbarmachen, ein paar kleine, zahme Drachen, Katzen, die auf Rollschuh´n rennen, Morgenstunden zum Verpennen, Wände, um sie anzumalen, Nüsse ohne harte Schalen, einen Löwen zum Liebkosen, und statt Ärger rote Rosen!
Ich wünsche Glück zur Weihnachtszeit und Zeit für frohe Stunden. Ich wünsche Frieden weit und breit, lass Köstliches dir munden. Nimm Zeit dir zur Besinnung und ruh den Geist mal aus, versetz dein Herz in Stimmung, schließ Einsame nicht aus.
Wenn es draußen friert und schneit Und der Christ ist nicht mehr weit! Wie's tuschelt in den entferntesten Ecken, kichert und lacht! überall Bepacktsein, Verstecken;
Vorfreude: Wie anderen Freude man macht! Hoffen und Wünschen webt feiernd durchs Zimmer: Ein Heinzelmannwirken im Lampenschimmer.
Mich deucht, ich sah einen güldenen Schein: Guckt da nicht Sankt Niklas zum Fenster herein ? Glocken erklingen in weiter Ferne. Bratäpfelduft aus dem Ofen quoll
Am nachtklaren Himmel Schimmern die Sterne verheißungsvoll Und schauen das Treiben und freuen sich mit
bei der eilenden Menschen frohklingendem Schritt. Friedvolles Hasten weit und breit: Weihnacht ist nahe! O heimliche Zeit!
Wenn die ersten Fröste knistern, In dem Wald bei Bayrisch-Moos, Geht ein Wispern und ein Flüstern In den Tannenbäumen los, Ein Gekicher und Gesumm Ringsherum.
Eine Tanne lernt Gedichte, Eine Lärche hört ihr zu. Eine dicke, alte Fichte Sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh! Kerzenlicht und Weihnachtszeit Sind noch weit!"
Vierundzwanzig lange Tage Wird gekräuselt und gestutzt Und das Wäldchen ohne Frage Wunderhübsch herausgeputzt. Wer noch fragt: "Wieso? Warum?! Der ist dumm.
Was das Flüstern hier bedeutet, Weiß man selbst im Spatzennest: Jeder Tannenbaum bereitet Sich nun vor aufs Weihnachtsfest, Denn ein Weihnachtsbaum zu sein: Das ist fein!
Es brennt mit starkem hellen Glanz, Die erste Kerze auf dem Kranz, Sie ist der Glaube, wo er fehlt, Ist alles dunkel in der Welt, O öffnet Eure Herzen weit, Advent ist da, die Weihnachtszeit.
Doch seht wie schön und licht sie brennt! Die zweite Kerze im Advent, Sie ist die Hoffnung und sie spricht Hofft immer zu, verzaget nicht, Ich bau Euch Brücken still und sacht Im Leben und zur heiligen Nacht.
O, strahle, strahle ohne End Die dritte Kerze im Advent. Du bist die Liebe wundermild, Die vieles Leid auf Erden stillt. Du bringst uns Licht und Glück zugleich, Und auch ein Stückchen Himmelreich.
Zu Ende geht die Zeit Advent, Nun da der Freude Kerze brennt. Die Flamme knistert leis und lind, Bald ist es da, das heilige Kind. Und in des Lichtes Baumes Pracht, Ersteht für uns die heilige Nacht.
Es kommt eine Zeit da wird es still Da gehn die Lichter aus da kommt ein Wind ruft nach dem Fährmann Der träumt den Traum vom goldnen Schiff Das Schiff hat eine große Fahrt bei Nacht Es geht von Haus zu Haus Es fährt die Straßen auf und ab Es kommt durch alle Länder Es kommt durch alle Stuben Da bleibt ein goldner Schein zurück
Wird dir das Fensterln nicht zu viel? Bist doch zu alt für dieses Spiel Motorradfahren willst du immer mit dem Rentier kommst du nimmer. Es wird von Menschen nicht bestritten das ist fescher als der Schlitten. Bring im Sack die guten Sachen ja das lässt sich sicher machen Komm herein du sollst nicht frieren Doch demnächst benutz die Türen
Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weissen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.
Foto Hans Feichtinger [color=white] "Weihnachten ist... - ...wenn ein stilles Lächeln von Herzen kommt, ...wenn das Ich zum Wir sich wandelt, ...wenn Hände lieber geben als nehmen, ...wenn aus Abstand Nähe wird, ...wenn Helfen ein wichtiges Wort wird, ...wenn Augen zu leuchten beginnen, ...wenn eine Träne nicht Leid bedeuten muss."
Von Osten strahlt ein Stern herein Mit wunderbarem hellem Schein, Es naht, es naht ein himmlisches Licht, Das sich in tausend Strahlen bricht! Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau, Die all ihr schmückt des Himmels Bau Zieht euch zurück vor diesem Schein. Ihr werdet alle winzig klein! Verbergt euch, Sonnenlicht und Mond, Die ihr so stolz am Himmel thront! Er naht, er naht sich von fern - Von Osten her - der Weihnachtsstern!
Es brennt mit starkem hellen Glanz, Die erste Kerze auf dem Kranz, Sie ist der Glaube, wo er fehlt, Ist alles dunkel in der Welt, O öffnet Eure Herzen weit, Advent ist da, die Weihnachtszeit.
Doch seht wie schön und licht sie brennt! Die zweite Kerze im Advent, Sie ist die Hoffnung und sie spricht Hofft immer zu, verzaget nicht, Ich bau Euch Brücken still und sacht Im Leben und zur heiligen Nacht.
O, strahle, strahle ohne End Die dritte Kerze im Advent. Du bist die Liebe wundermild, Die vieles Leid auf Erden stillt. Du bringst uns Licht und Glück zugleich, Und auch ein Stückchen Himmelreich.
Zu Ende geht die Zeit Advent, Nun da der Freude Kerze brennt. Die Flamme knistert leis und lind, Bald ist es da, das heilige Kind. Und in des Lichtes Baumes Pracht, Ersteht für uns die heilige Nacht.
Ich wünsche Glück zur Weihnachtszeit und Zeit für frohe Stunden. Ich wünsche Frieden weit und breit, lass Köstliches dir munden. Nimm Zeit dir zur Besinnung und ruh den Geist mal aus, versetz dein Herz in Stimmung, schließ Einsame nicht aus.