In finsteren Zeiten, wenn Verzweiflung wie Flammen lodern die Angst mir mit Feuer droht nun Sehnsucht habe nach dem Tod, schlendere ich mit gesenktem Haub durch menschenleere dunkle Gassen
Den Dolch, ich spüre ihn nicht mehr in meinem Rücken das Geschoss ich fühle es nicht mehr im Herzen denn all meine Hoffnung, all meine Kraft ...meine Liebe starb mit all meinen Schmerzen
Kein Gebet zu Gott half mir bis jetzt Vorort, kein Gedanke der mir den Weg geleitet mein Hass, der mich umringte sich auch nicht mehr verbreitet keine Kraft mehr nur noch eine Träne zu vergießen
Doch wenn die Wolken den Regen die Tropfen wie Tränen über mein Gesicht strömen lassen, gibt das Stärke und Mut denn dann spüre ich das die Engel weinen für mich