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während mein leben immer kürzer und reicher wird,
verrinnt leise die zeit,
ich plante dies und das, mein leben meinte hier und dort.
verweile augenblick du bist so schön, floß über meine lippen,
es blieb nicht stehn und rannte weiter.
hetzte mich berg auf berg ab.
schenkte steine mir zum schneller eilen.
bekam sie nicht zu fassen. sie nahmen mir den weg,
das ziel und schenkten dürres brot mir nur.
ein sonnenstrahl ließ meine blicke wandern,
befreite sie aus bittrer haft.
gibt mir geleit auf meinen neuen wegen
© Jojakim
Wer von sich behaupten kann, er sei ohne Fehler - ist selbst einer!

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