Wer glücklich ist, fühlt. Wer unglücklich ist, denkt.

(Joachim Fernau)

Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen; Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und Reden, wenn Zeit ist zu schweigen.

(Friedrich von Bodelschwingh)

Je weniger Bedürfnisse, desto glücklicher, ist eine alte, aber sehr verkannte Wahrheit.

(Georg Christoph Lichtenberg )

Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zuviel verlangen. Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.

(Jean-Paul Belmondo)

Wer Zahnweh hat, hält jeden, dessen Zähne gesund sind, für glücklich. Der an Armut leidende begeht denselben Irrtum den Reichen gegenüber.

(George Bernhard Shaw)

Glück ist, auch das zu lieben, was man tun muß und nicht nur das, was man tun will.

(Englisches Sprichwort)

Glücklich ist nicht der, der hat, was er wünscht, sondern der, der nicht wünscht, was er nicht hat.

(Seneca)

Warum es den Menschen schwer fällt, glücklich zu sein? Weil sie die Vergangenheit besser sehen, als sie war, die Gegenwart schlechter als sie ist und die Zukunft herrlicher als sie sein wird.

(Marcel Pagnol)

Glücklichsein heißt nicht das Beste von allem zu haben, sondern das Beste aus allem zu machen.

(Robert Lembke)

Geld macht nicht glücklich. Aber es gestattet uns, auf verhältnismäßig angenehme Weise unglücklich zu sein.

(Amerikanische Redewendung)

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.

(René Descartes)

Der Ursprung allen Konfliktes zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, dass ich nicht sage, was ich meine und dass ich nicht tue, was ich sage.

(Martin Buber)

Die einzige Sprache, die jeder versteht, ist die Sprache des menschlichen Gesichts.

(Ernst Bloch)

Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.

(Francois G. de Levis)

Die Liebe ist eine tolle Krankheit, da muss man immer gleich zu zweit ins Bett.

(Robert Lembke)